News
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Neue Leiterin der Bibliothek PZ.BS
Seit dem 1. August leitet Viviane Pescatore Naef die Bibliothek PZ.BS an der Heuwaage. Die Mutter von vier Kindern leitete zuvor die Gemeindebibliothek Münchenstein und spricht über ihre ersten Monate in der Bibliothek PZ.BS.
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Bye-bye Swissbib, hello Swisscovery!
Nutzerinnen und Nutzer der Bibliothek PZ.BS müssen sich neu registrieren
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im Dienst der Schule / Teil 5
So haben sich die Sozialpädagogin, der Schulhauswart und die Schulsekretärin dieses Schuljahr nicht vorgestellt, als das Schulblatt sie letzten Sommer gebeten hatte, uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag zu geben. Zum Abschluss dieser Serie berichten die drei, was sie während der wochenlangen Schulschliessungen getan haben und was sie von diesem denkwürdigen Frühling wohl noch lange in Erinnerung behalten werden.
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«Schule vor Ort ist und bleibt unerlässlich»
Gewisse Dinge nehmen wir ganz selbstverständlich hin. Schule zum Beispiel, die Tag für Tag einfach stattfindet. Erst die Schulschliessungen Mitte März haben vielen Menschen bewusst gemacht, wie «systemrelevant» Schule ist: Eine Gesellschaft kann ohne sie nicht funktionieren.
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Starkes, zu Stärkendes, Zerbrechliches
Die Corona-Situation ist eine Krisensituation. Alle Beteiligten sind einem hohen Veränderungsdruck ausgesetzt, auf allen Entscheidungsebenen wird unter Bedingungen der Ungewissheit und der Zeitnot gehandelt. In Krisen zeigt sich, wie es um die Belastbarkeit eines Systems steht. Welche Strukturen und Prozesse halten stand? Welche erweisen sich als (zu) zerbrechlich oder sind in der aktuellen Form untauglich? Die fünf Mitglieder des Leitungsausschusses der KSBS haben sich einzelne Aspekte vorgenommen und versuchen eine erste – natürlich noch sehr unvollständige – Zwischenbilanz.
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«Wir haben nie gesagt, wir wollen Fernunterricht»
«Ein Grossteil der Lehr- und Fachpersonen hat sich ein Bein ausgerissen und versucht, das Beste aus der Situation zu machen.» Diese positive Erfahrung nehmen sowohl Thomas Grossenbacher, Leiter der ICT-Medien, wie auch Gaby Hintermann von der Volksschulleitung aus den langen Wochen mit, an denen an den Schulen kein Präsenzunterricht stattfinden konnte. Wie immer in unvorhersehbaren Krisen waren nicht Aktionismus oder Perfektionismus gefragt, sondern pragmatische Lösungen.
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Fernlernen = Präsenzunterricht mit anderen Mitteln?
Kaum hatten die Schulen auf Fernlernen umgestellt, bildeten sich zwei Lager: Die einen wollten den Präsenzunterricht digital weiterführen, die andern hoben den Stundenplan auf und verzichteten nach Möglichkeit auf Computer. Beide hatten gute Argumente, doch: Wer hatte recht? Und wie wurde das in Basel gehandhabt?
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Im Umgang mit Langeweile geübt
Unfreiwillig, aber wirksam: Das Projekt «Spielzeugfreier Kindergarten» im Gellert war eine optimale Vorbereitung auf den Corona-Shutdown. Als hätten sie geahnt, dass schon bald Eigeninitiative im höchsten Mass gefragt ist: Zwei Basler Kindergärten hatten im Januar sämtliche Spielsachen für zwölf Wochen in die Ferien geschickt.
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Chronik eines Ausnahmezustands
Aus dem Basler Schulblatt: Bildstrecke der Ausgabe 2 vom Juni 2020
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Corona – was bleibt?
Erinnern Sie sich? Als Fernunterricht und Videotalk noch nichts mit Ihrem schulischen Alltag zu tun hatten? Und Begriffe wie «Social Distancing», «Seifen-Boss» oder «exponentiell wachsende Verbreitungskurven» (Mathe-Lehrpersonen hier ausgenommen) nicht zu Ihrem aktiven Wortschatz gehörten?